Der Name Trike leitet sich vom englischen Wort ‚Tricycle‚ ab, was übersetzt nichts anderes als Dreirad heißt. Somit ist die wichtigste Eigenschaft des Trikes bereits mit seinem Namen beschrieben: Anstatt nur zwei Räder wie ein Motorrad oder vier Räder wie ein Auto verfügt es über die goldene Mitte von drei Rädern. Davon befindet sich eins vorn, sodass Cockpit, Sitz und Lenkung die eines Motorrads sind. Die zwei Räder hinten bieten dem Trike auch ohne Fahrt eine gewisse Standfestigkeit und verleihen ihm von hinten beinahe das Aussehen eines Autos. Falls du dein Trike durch Ebay Handel finanzierst solltest du ein Ebay SEO Toolverwenden ein gutes findest du hier.
Wie viel bist du bereit auszugeben?
Der Preis eines Trikes variiert natürlich je nach Ausstattung. Je leistungsstärker das Fahrzeug sein soll, desto teurer ist es in der Regel auch. Die wenigen spezialisierten Trike-Hersteller wissen aber, dass Trikes oft als Freizeitbeschäftigung angeschafft werden und viele Kunden deshalb nicht allzu viel ausgeben wollen. Sie bieten daher spezielle Einsteiger-Modelle, die das volle Trike-Feeling für wenig Geld bieten.
Technikerfahrene können auch auf Jagd nach einem gebrauchten Trike gehen, wenn sie sich genug in die Materie eingelesen haben und sichergehen können, nicht übers Ohr gehauen zu werden.
Darauf musst du beim Kauf achten
Nicht nur äußerlich, auch von der Technik her sind Trikes eine Mischung aus Auto und Motorrad. Dementsprechend sind beim Kauf ähnliche Punkte wichtig:
- Leistung in kW oder PS
- Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit
- weitere Motordaten
- Anzahl der Gänge und Art der Schaltung: manuell oder Automatik
- Bauart: sportlich, bequem oder elegant
- im hinteren Bereich eingebauter Stauraum
- Anzahl der Sitze: 2- oder 3-Sitzer
Auch wenn es sich bei Trikes eher um eine kleine NIsche handelt, bieten dir die Hersteller genug Möglichkeiten und Optionen, dass du ein Modell, das genau zu deinen Wunschvorstellungen passt, finden kannst.
Was sind die Preisleistungssieger?
Der deutsche Trike-Hersteller Boom bietet sein Einstiegsmodell Low Rider als Zweisitzer bereits ab etwa 20.000 Euro Dabei handelt es sich um die Basic-Ausstattung. Da Rewaco ausschließlich in Deutschland von Hand fertigt, steht die Marke für höchste Qualität.
Rewaco hat seinen Sitz ebenfalls in Deutschland, die Fertigung befindet sich in Polen. Das Einsteigermodell RF1 ST kostet mit günstiger Grundausstattung etwa 21.000 Euro. Dabei bietet Rewaco dir zahlreiche Möglichkeiten, einzelne Teile wie Reifen, Motor oder die Lackierung zu ändern.
Bei Trikes, einer spannenden Mischung aus Auto und Motorrad, handelt es sich um eine kleine Nische. Dementsprechend übersichtlich ist das Angebot auf dem Markt. Dafür bieten die führenden Hersteller beide günstige Einstiegsmodelle, die sich ganz nach deinen Wünschen individualisieren lassen. So findet sich garantiert das richtige Trike.
Wenn du noch nicht sicher bist, gibt es die Möglichkeit, ein Trike bei R-Trikes zu mieten.